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Geschichte

Tradition und Innovation
seit mehr als 140 Jahren

Geschichte

Tradition und Innovation
seit mehr als 140 Jahren

Stannol – Löttechnik made in Germany

Stannol blickt auf eine lange Tradition in der Lötmittelherstellung zurück: Bereits seit über 140 Jahren vereinen wir in unseren Produkten Erfahrung und Fortschritt. Bis heute gilt Stannol als Pionier der modernen Löttechnik und ist als Marke fest am Markt etabliert. Die Produktpalette umfasst Lötdraht, Lotpaste, Lötflussmittel, Stangen- und Barrenlote, Mess- und Prüfsysteme, Reiniger, Schutzlacke sowie umfangreiches Zubehör.

    Unsere Kunden weltweit wissen uns zu schätzen, denn Stannol steht für

    • langjährige Erfahrung
    • qualitativ hochwertige Produkte
    • eine umfassende und professionelle technische Beratung vor Ort
    • innovative Forschung und Entwicklung sowie für einen
    • ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt

    Unsere Erfolgsgeschichte

     

    2023

    Foto-Collage des ehemaligen Geschäftsführers von Stannol, Karl-Heinz Dörr. Rechts ein aktuelles Bild, auf dem er lächelnd an einem Schreibtisch sitzt, in einem hellblauen Hemd. Links drei Bilder aus früheren Jahren, die ihn in verschiedenen Momenten seines Berufslebens zeigen, zum Teil in formeller Kleidung mit Anzug und Krawatte.

    Karl-Heinz Dörr verabschiedet sich nach 50 Jahren in den Ruhestand.

    2022

    Das Bild zeigt Thomas Ruch, den Ansprechpartner von Stannol in den USA. Er steht leicht zur Seite gedreht und blickt freundlich in die Kamera. Er trägt einen dunkelblauen Anzug aus einem strukturierten Stoff, kombiniert mit einem klassischen weißen Hemd und einem weißen Einstecktuch, was einen eleganten und professionellen Eindruck vermittelt. Der Hintergrund ist schlicht und hell, mit einer glatten Wand, die das Hauptaugenmerk auf die Person lenkt.

    Die Stannol North America LLC in Zion mit Thomas Ruch als Ansprechpartner wird gegründet.

     
     

    2021

    Das Bild zeigt das Logo der ungarischen Firma "Microsolder" mit dem Slogan "Innovation and Excellence" auf einem dunkelblauen Hintergrund. Links neben dem Firmennamen befindet sich ein Logo, das aus verschlungenen Linien besteht und ein stilisiertes Atom darstellt.

    Stannol übernimmt das ungarische Unternehmen Microsolder Ltd. zu 100 Prozent.

    2019

    Das Bild zeigt die Mitarbeitenden der Stannol-Niederlassung in Shanghai, China. Eine Gruppe von sieben Personen steht lächelnd in einer Reihe und posiert für das Foto. Sie tragen überwiegend formelle Kleidung, wie Hemden, Blusen und Anzüge, was einen professionellen Eindruck vermittelt. Im Hintergrund ist eine helle, moderne Innenraumgestaltung zu sehen, unter anderem mit einer Wand und grünen Pflanzen, die für eine freundliche Atmosphäre sorgen.

    Stannol eröffnet die Niederlassung in Shanghai, China.

     
     

    2019

    Das Bild zeigt das Logo der nachhaltigen Produktlinie „greenconnect“ von Stannol vor einem verschwommenen Hintergrund aus grünen Blättern, der Natur symbolisiert. Im Zentrum steht der Schriftzug „greenconnect“ in zwei verschiedenen Grün-/Grautönen. Das Wort „green“ ist in einem kräftigeren, dunkleren Grün geschrieben, während „connect“ in einem helleren Grauton erscheint. Über dem Schriftzug befinden sich zwei stilisierte Blätter, die sich wie ein „V“ öffnen und das Thema Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit unterstreichen. Unter dem „greenconnect“-Schriftzug steht in kleinerer, grauer Schrift „responsible soldering products“ (übersetzt: verantwortungsbewusste Lötprodukte), was auf die umweltschonende Ausrichtung der Produktpalette hinweist.

    Stannol etabliert die nachhaltigere Produktlinie greenconnect.

    2017

    Das Bild zeigt Marco Dörr, den Geschäftsführer von Stannol, in einem professionellen Umfeld. Er steht leicht zur Seite gedreht und trägt ein hellblaues Hemd. Marco Dörr hat kurzes, dunkles Haar und einen gepflegten Bart. Sein Ausdruck wirkt freundlich und konzentriert. Im Hintergrund ist eine helle, minimalistische Wand zu sehen, die eine ruhige und professionelle Atmosphäre vermittelt.

    Marco Dörr wird Geschäftsführer und übernimmt an der Seite seines Vaters einen Großteil der Aufgaben. Stannol übernimmt die Armack GmbH mit Standorten in Norderstedt und Pforzheim. Die Niederlassung in den USA wird eröffnet.

     
     

    2016

    Das Bild zeigt das Logo der Fairtin-Produktlinie von Stannol, das für nachhaltige Lötmittel steht. Das Logo mit dem Wort 'Fairtin' und einem stilisierten Blatt befindet sich auf einem grünen Hintergrund, der für ökologische Nachhaltigkeit steht. Daneben ist eine Spule des Fairtin-Lötdrahts Trilence 3505 zu sehen, die ein Etikett mit Produktinformationen trägt. Zusätzlich sind drei silberfarbene Fairtin-Lotbarren abgebildet, die für industrielle Lötprozesse genutzt werden. Die Darstellung vermittelt das Engagement von Stannol für umweltfreundliche, fair produzierte Lötmittel für die industrielle Fertigung.

    Stannol entwickelt als erster Lötmittelhersteller mit „Fairtin“ eine Serie von fair produzierten Loten und Lötdrähten für die industrielle Fertigung.

    2015

    Das Bild zeigt das Firmengelände von Stannol. Im Vordergrund sind mehrere hohe Fahnenmasten zu sehen, an denen blaue Fahnen mit dem Stannol-Logo und dem Firmennamen wehen. Dahinter erstreckt sich das moderne Firmengebäude, ein flaches, rechteckiges Bauwerk mit mehreren Fenstern entlang der Fassade. Das Gelände ist von einer Mischung aus Pflanzungen und Gehwegen umgeben, und der Himmel im Hintergrund ist leicht bewölkt.

    Stannol expandiert weiter. Der Firmenhauptsitz wird von Wuppertal nach Velbert verlegt, um mehr Raum für Produktion und Beschäftigte zu schaffen.

     
     

    2014

    Das Bild zeigt eine Spule des nachhaltigen Fairtin-Lötdrahts von Stannol, die 2014 als weltweit erster fair produzierter Lötdraht entwickelt wurde. Die Spule hat eine grüne Umrandung, und das Etikett in der Mitte zeigt den Firmennamen 'Stannol' sowie Produktinformationen in Weiß und Orange.

    Stannol entwickelt den weltweit ersten fair produzierten Lötdraht.

    2008

    Das Bild zeigt das Firmengelände von Stannol in Schrobenhausen, aufgenommen aus der Vogelperspektive. Zu sehen ist ein rechteckiges, flaches Gebäude mit einem rotbraunen Dach und mehreren weißen Fensterfronten entlang der Fassade. Das Gelände ist von Grünflächen umgeben, und auf der linken Seite des Gebäudes sind einige parkende Autos zu sehen.

    Stannol übernimmt das Unternehmen Circuit Chemical Products in Schrobenhausen als weiteren Standort. Mit der Übernahme wird die Produktion von Flussmitteln und Lotpaste nach Schrobenhausen verlegt und am Standort Wuppertal eingestellt.

     
     

    2001

    Das Bild zeigt Karl-Heinz Dörr, den damaligen Geschäftsführer von Stannol. Er sitzt in einem schwarzen Bürostuhl und trägt ein hellblaues Hemd. Karl-Heinz Dörr hat graues Haar und lächelt freundlich in die Kamera. Vor ihm sitzt eine Person, die leicht angeschnitten im Bild zu sehen ist, was auf ein Gespräch oder Meeting hinweist. Im Hintergrund ist eine Pflanze zu sehen, was dem Bild eine angenehme und professionelle Atmosphäre verleiht.

    Karl-Heinz Dörr übernimmt das Unternehmen als ehemaliger Geschäftsführer. Unter ihm entsteht die Stannol GmbH & Co. KG.

    2000

    Auf dem Bild ist ein Lötkolben sowie verschiedenes Zubehör vor einem blauen Hintergrund zu sehen

    Die Henkel KgaA übernimmt Kelsey Industries und strukturiert das Unternehmen um. Einige Produktbereiche werden an die Loctite Deutschland GmbH, eine Henkel-Tochter, übergeben.

     
     

    1989

    Das Bild zeigt eine alte Aufnahme des ehemaligen Firmengebäudes von Stannol in Wuppertal. Es ist ein historisches Gebäude mit einer klassischen Architektur. Die Fassade des Gebäudes ist in einem neutralen Farbton gehalten, und es gibt große Fenster, die die Struktur betonen.

    Stannol wird von dem englischen Konzern Kelsey Industries übernommen, der über eigene Niederlassungen in den USA, Kanada, Australien und Malaysia verfügt.

    1950

    Das Bild zeigt eine Stannol-Werbeanzeige aus den 1950-er Jahren. Zu sehen ist ein Lötkolben, Lötdraht-Spulen, Lötfett sowie weiteres Zubehör vor einem roten Hintergrund. Links oben ist das Stannol-Logo zu sehen, rechts daneben der Schriftzug "Zum Löten".

    Stannol beginnt, hochwertige Produkte für die Elektrotechnik und später auch für die Elektronikindustrie zu entwickeln.

     
     

    1930

    Das Bild zeigt die Entwicklung des Stannol-Logos von 1930 bis 2012, wobei sich Design und Farben im Laufe der Zeit verändert haben. Das erste Logo aus den 1930er Jahren ist in Schwarz gehalten und zeigt eine geometrische Form mit einer stilisierten Flamme. Die Flamme symbolisiert die Verbindung zum Unternehmen Stannol als Hersteller von Lötmitteln. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Flamme in leuchtendem Rot dargestellt, während andere Elemente wie Schrift und Symbole schrittweise in Blau und Weiß gestaltet wurden. Im modernen Logo von 2012 bleibt die rote Flamme als zentrales Element erhalten, ergänzt durch ein frisches Blau und weiße Schrift, was die Verbindung zur Löttechnik und die moderne Identität des Unternehmens betont. Die Farben Rot, Blau und Weiß symbolisieren sowohl die Tradition als auch den Fortschritt des Unternehmens.

    Der Firmenname „Stannol“ wird als eingetragene Marke geschützt. Stannol leitet sich her aus den lateinischen Begriffen „stannum“ (Zinn) und „oleum“ (Öl).

    1924

    Das Bild zeigt die Produktionsstätte der Firma Stannol in den 1920er Jahren.

    Hans Eckstaedt, der Schwiegersohn des Firmengründers, tritt seine Nachfolge an. Er baut das Unternehmen erfolgreich weiter aus.

     
     

    1879

    Das Bild zeigt ein gemaltes Porträt des Firmengründers Wilhelm Paff um 1880. Er wird als ein Mann mittleren Alters mit dunklem Haar und einem gepflegten Vollbart dargestellt. Sein Haar ist ordentlich gekämmt, und er trägt eine Brille mit schmalem Rahmen. Wilhelm Paff ist in formeller Kleidung abgebildet: ein dunkler Anzug mit einem weißen Hemd und einer dunkelroten Krawatte. Der Hintergrund des Gemäldes ist schlicht gehalten und in einem hellen, bläulichen Farbton gehalten, wodurch der Fokus vollständig auf der Person liegt. Sein Gesichtsausdruck wirkt ernst, aber zugleich ruhig und bedacht.

    Der Wuppertaler Klempnermeister Wilhelm Paff entwickelt ein Lötwasser, das er selbst herstellt und vertreibt. Damit legt er den Grundstein für eines der ältesten Unternehmen in der Lötmittelbranche.

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